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Kreuzschmerzen – kommt Ihnen das bekannt vor?

Redaktion Rosacta®
Kreuzschmerzen – kommt Ihnen das bekannt vor?

Schmerzen im unteren Rückenbereich sind eines der häufigsten, aber auch eines der schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme, mit denen wir im Alltag konfrontiert sind. Es kann schnell so schwerwiegend werden, dass es den Alltag stark behindert - und gleichzeitig ist es sehr schwierig, die eigentliche Ursache zu entdecken und loszuwerden. Es gibt mehrere mögliche Ursachen, auch wenn das Symptom immer dasselbe ist: nämlich lästige Rückenschmerzen. Daher ist es wichtig, sich über die Risikofaktoren und deren Auswirkungen zu informieren.

Lebensstil, körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung

Der Lebensstil entscheidet in hohem Maße über das Auftreten aller Arten von Schmerzen. Menschen, die nicht körperlich aktiv sind oder sich nur gelegentlich bewegen, sind anfälliger für Schmerzen. Hier sind plötzliche Bewegungen, langes Sitzen oder übermäßige körperliche Aktivität zu nennen, da sie schnell zu akuten Rücken- und Kreuzschmerzen führen können. In Übereinstimmung mit diesen Faktoren hat auch die Ernährung ihren Einfluss, insbesondere wenn sie ungesund ist und eine hohe Kalorien- und Fettaufnahme aufweist. Fettleibigkeit ist häufig eine Ursache für Rückenschmerzen, da dies der Bereich ist, in dem die Wirbelsäule durch Übergewicht am stärksten belastet ist.

Alltagsgewohnheiten und Belastungen

Die größten Probleme werden meist durch alltägliche Gewohnheiten und Muster verursacht, die wir selbst übernehmen oder an die wir uns aufgrund der Art unserer Arbeit oder unserer täglichen Aktivitäten anpassen müssen. Wenn zu unseren Verpflichtungen auch langes Stehen, Heben oder Bewegen schwerer Lasten gehört, insbesondere durch häufiges Drehen oder andere Bewegungen, die die Wirbelsäule belasten, dann sind Schmerzen im unteren Rückenbereich nur eine Frage der Zeit. Längeres Sitzen, kombiniert mit einer falschen Körperhaltung und einem nicht ergonomisch geformten Stuhl, verschlimmert die Situation nur noch.

Wie oft ist Ihnen schon passiert, dass Sie bei alltäglichen Aktivitäten, wie z.B. beim Wohnungsputz oder bei der Gartenarbeit, plötzlich Schmerzen im unteren Rücken verspürt haben? Manchmal genügt eine falsche Bewegung, der Schmerz kommt und hält dann mehrere Tage an. Häufig passiert das auch durch falsches Hochheben von Kindern, schweren Einkaufstaschen, ect.

Wie oft ist Ihnen schon passiert, dass Sie bei alltäglichen Aktivitäten, wie z.B. beim Wohnungsputz oder bei der Gartenarbeit, plötzlich Schmerzen im unteren Rücken verspürt haben?

Prävention

Die beste Verteidigung gegen Schmerzen ist, sie zu verhindern, bevor sie überhaupt auftreten. Aus den beschriebenen Risikofaktoren lässt sich leicht erkennen, welcher Ansatz der effizienteste sein wird - natürlich ein gesunder Lebensstil, der genügend regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung beinhaltet. Natürlich können wir nicht jedes einzelne Detail anpassen und einige Faktoren nicht wesentlich beeinflussen. Prävention ist wichtig und effizient, aber sie kann die Möglichkeit des Auftretens von Schmerzen im unteren Rückenbereich nicht vollständig ausschließen.

Maßnahmen bei auftretenden Schmerzen

Wenn Schmerzen im unteren Rückenbereich auftreten, sollte man sofort handeln. Denn in dieser Zeit sind die Maßnahmen am effizientesten und können die Entwicklung zu chronischen Schmerzen erfolgreich stoppen. Welche Maßnahmen sind möglich? Es ist sinnvoll, zuerst die Ursache der Schmerzen zu bestimmen und festzustellen, ob sie behoben werden können. Sollte dies nicht möglich sein, können wir natürliche Analgetika Cremen, die in Apotheken erhältlich sind, zur Linderung leichter Muskelschmerzen verwenden. Aus den bekannten Naturstoffen mit analgetischer Wirkung ist Rosmarin zu nennen, der nicht nur Schmerzen lindert, sondern auch die Durchblutung der schmerzenden Stelle erhöht, was zu einer schnelleren Genesung beiträgt. Wenn der Schmerz mäßig bis stark ist oder schon seit geraumer Zeit vorhanden ist, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen und sich über die richtige Behandlung des Schmerzes informieren.